Cooper, geb 11/2013, kastrierter Ruede

Cooper ist, bei den richtigen Menschen, ein toller Hund. Er schmust und kuschelt gerne, apportiert und rennt gerne und liebt Suchspiele.
Am liebsten ist er in Wäldern oder auf Wiesen unterwegs, klettert mit seinen Menschen über Baumstämme und lernt gerne kleine Tricks. 
Cooper ist aber kein Anfängerhund. Er ist ein sehr unsicherer Hund und braucht von seinen Menschen  Sicherheit und Souveränität.
Ist der Mensch unsicher, übernimmt er die Führung. Das äußert sich bei ihm z.b. durch Leinenpöbelei. 
Cooper hat einen ausgeprägten Jagdtrieb und kann deswegen nicht ohne Leine laufen. Die Schleppleine kennt er und ist auch damit gut zu führen. 
Cooper ist prinzipiell auch ein guter Zweithund, allerdings muss hier die Chemie stimmen. Unsere Hündin liebt er.
Kleine Hunde sind generell eher schwierig. Katzen sind ein rotes Tuch, diese jagt und verletzt er auch. 
​Bei neuen Menschen braucht er oft etwas Zeit, bis er sich an sie gewöhnt hat. Wenn er aber einmal vertrauen gefasst hat, ist er unglaublich liebenswert, kuschelig und treu. 
Coopers größtes Problem ist sein Stress. Er ist sehr schnell gestresst, auch in scheinbar harmlosen Situationen.
Er hat vor vielen Dingen Angst, wobei auch sehr vieles durch stetiges Training schnell besser wird. 
Kinder sollten daher keinesfalls mit ihm leben; das wäre weder für die Familie noch für Cooper tragbar. 
Am besten geeignet wäre wohl ein Paar oder eine Person, die Erfahrung mit Hunden haben und die ihm viel Routine und Sicherheit bieten können.
Dann kann er sicher wieder genauso ein toller Freund sein, wie wir ihn kennen. Wie wünschen ihm soo sehr ein schönes Zuhause, in dem er verstanden und nicht überfordert wird . Er hat es wirklich verdient.
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